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Bettdecke im Winter – frisch und gemütlich in den Winterschlaf

Alles, was du über guten Schlaf im Winter wissen musst.

Aktualisiert

Lesezeit: 5 protokoll

Bett mit Holzrahmen und weißen Kopfkissen

Zwar halten wir keinen Winterschlaf, trotzdem ist der Schlaf im Winter für uns was ganz Besonderes. Schließlich ist es unter der Bettdecke im Winter ganz besonders schön – vor allem, wenn es draußen stürmt, schneit, regnet und friert. Damit das Bett warm und gemütlich, aber trotzdem frisch bleibt, haben wir hier ein paar Tipps für dich zusammengestellt.  

Wer schläft nicht gerne in Seide und Satin? Im Winter solltest du allerdings wärmende und atmungsaktive Stoffe wählen, wie die gute alte Baumwolle. Außerdem kannst du sie ohne Bedenken bei hohen Temperaturen waschen – für ein frisches und gemütliches Bett.

Bettdecke im Winter lüften  

Die Faulen unter uns freuen sich ja darüber, dass das Bett morgens nicht gleich gemacht werden soll. Lüften, lüften, lüften ist stattdessen angesagt, denn das sorgt dafür, dass es sich die Milben in deinem Bett nicht zu gemütlich machen (schließlich können Milben Allergien auslösen – hier erfährst du mehr über die kleinen Kriecherchen). Aber auch Schimmelpilze können sich im Bettzeug bilden, wenn du es nicht ausreichend lüftest. Nun ist es zur kalten Jahreszeit aber nicht immer einfach, für genügend frische Luft im Schlafzimmer zu sorgen, mit der deine Bettdecke im Winter auslüften kann. Denn manchmal ist das Wetter so schlimm, dass man das Fenster nicht aufmachen mag. Trotzdem, Bettdecke Lüften ist wichtig, und auch das Schlafzimmer Lüften muss im Winter einfach regelmäßig sein.

So lüftest du dein Schlafzimmer im Winter  

Bevor wir dir verraten, wie das Lüften deiner Bettdecke im Winter am besten funktioniert, sollten wir uns das Schlafzimmer anschauen. Denn immerhin verlieren wir im Schlaf mindesten 1,5 Liter Feuchtigkeit. Davon landet einiges in der Matratze und im Bettzeug, vieles wird über unsere Atmung aber auch an die Luft abgegeben. Zwar kann warme Luft mehr Feuchtigkeit binden als kalte – frische Luftzufuhr ist trotzdem wichtig. So lüftest du bei kalten Temperaturen im Winter dein Schlafzimmer am besten:

  • Nicht lange lüften

Wenn die Temperaturen unter 15 Grad fallen, sollten die Fenster nicht mehr die ganze Nacht auf Kipp stehen, da die kalte Luft nicht genügend Feuchtigkeit binden kann. Außerdem würden die Zimmer zu stark auskühlen, was zu einem erhöhten Energieverbrauch beim Heizen führt.

  • Morgens kurz querlüften

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Morgens nach dem Aufstehen die Fenster im Schlafzimmer und in einem gegenüberliegenden Raum für 5 Minuten öffnen und für Durchzug sorgen. Das gibt maximalen Luftaustausch, ohne die Räume komplett auszukühlen. Drehe dafür die Heizung in den entsprechenden Räumen herunter, während du lüftest.  

  • Auch Schlafzimmer sollten leicht geheizt werden

Das Schlafzimmer zu heizen ist bei vielen selbst im Winter verpönt. Damit die Raumtemperatur jedoch nicht zu niedrig ist und die Luft Feuchtigkeit aufnehmen kann, solltest du dein Schlafzimmer auch im Winter leicht heizen.

  • Abends kurz lüften

Vor dem Zubettgehen solltest du dein Schlafzimmer erneut kurz lüften und danach die Heizung wieder anstellen.

Bettdecke lüften und wie dein Bett im Winter frisch und gemütlich bleibt

  • Gleichzeitig Zimmer und Bettdecke lüften

Lüfte deine Bettdecke morgens gleich nach dem Aufstehen. Achte dabei darauf, dass du sie vom Bett nimmst und auf einem Stuhl auslüften lässt oder dass du sie so weit wie möglich im Bett zurückschlägst. Das ist wichtig, damit auch die Matratze lüften kann.  

  • Wie lange Bettdecke lüften?

Wie lange du deine Bettdecke lüften solltest, hängt unter anderem davon ab, wie stark du schwitzt und wie hoch die Luftfeuchtigkeit im Raum ist. Generell gilt: je länger, desto besser.  

  • Bettdecke lüften, wenn du viel schwitzt

Wenn du nachts stark schwitzt und morgens in einem feuchten Bett aufwachst, solltest du deine Bettdecke im Winter so lüften: Drehe nach dem Querlüften wie gewohnt die Heizung wieder auf und schließe die Tür zum Schlafzimmer. So wird es im Schlafzimmer schön warm und nach ein paar Stunden ist die Feuchtigkeit aus deinem Bettzeug und der Matratze verdunstet. Idealerweise öffnest du anschließend noch mal kurz die Fenster, um gut durchzulüften. Willst du wissen, wie du deine Bettdecke richtig reinigst?

  • Bettwäsche regelmäßig waschen

Ja, wir wissen – im Winter braucht die Wäsche oft ewig, bis sie trocken ist. Trotzdem solltest du deine Bettwäsche mindestens alle 2 Wochen wechseln und bei 60 Grad mit einem normalen Waschmittel waschen, wie etwa Coral White+ Pulver. Und mit diesen Tipps bleibt deine Bettwäsche im Schrank lange frisch.

Weitere Tipps, wie du lüften kannst, um die Anzahl der Milben klein zu halten, findest du in diesem Artikel.

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